Club Niederösterreich steht Menschen in Not bei
Club Niederösterreich-Vize-Präsident Landeshauptfrau-Stv. Stephan Pernkopf übergibt gemeinsam mit HYPO NOE-General Wolfgang Viehauser, Club-Geschäftsführerin Theres Friewald-Hofbauer und dem Kapitän des Club-Benefizteams Toni Pfeffer den Erlös des 36. Hallenfußballturniers des Club Niederösterreich. Spenden in Höhe von Euro 11.000,- gehen an karitative Organisationen und leidgeprüfte Menschen.
„Wenn der Club Niederösterreich die Fußballschuhe anzieht, geht es stets um mehr als nur Spiel, Sport und Spaß. Die eigentliche Intention heißt, Spenden zu erlösen, mit denen Menschen in schwierigen Lebenssituationen bei der Alltagsbewältigung geholfen werden kann“, betonte der Vize-Präsident des Club Niederösterreich, Landeshauptfrau-Stv. Stephan Pernkopf, bei der Übergabe von Spenden in Höhe von Euro 11.000,– in der Landeszentrale der HYPO NOE Landesbank für Wien und Niederösterreich in St. Pölten. Dass der Club immer wieder helfen kann, verdankt er Fußballern mit Herz – einer von ihnen, nämlich Kapitän Toni Pfeffer, ließ es sich nicht nehmen, an der Spendenübergabe selbst teilzunehmen.
Nicht minder wichtig sind freilich auch Unternehmen mit sozialer Gesinnung. Gastgeber Wolfgang Viehauser, der den Spendentopf noch mit Warengutscheinen und Spielsachen für die Kinder der anwesenden Familien großzügig auffüllte, meinte dazu: „Verantwortung gegenüber Land und Leuten wahrnehmen und der Gesellschaft etwas zurückgeben – diese Werte verbinden den Club Niederösterreich und die HYPO NOE seit langem. Die Spenden haben klar zum Ziel, den Alltag zu erleichtern und notwendige Anschaffungen möglich zu machen. Dabei ist die HYPO NOE selbstverständlich wie auch in der Vergangenheit gerne bereit, einen Beitrag zu leisten.“
In den Genuss der Spenden, die beim 36. Hallenfußballturnier des Club Niederösterreich im Jänner 2020 eingespielt worden waren, kamen der Parkinsonselbsthilfe-Landesverband Niederösterreich, der Arbeitsgemeinschaft Sozialdienst Mostviertel, der Emmausgemeinschaft St. Pölten, einem Behindertensportler und vier niederösterreichischen Familien, die durch körperliche Beeinträchtigungen, Krankheit und Tod von Angehörigen mit außergewöhnlich schwierigen Lebensumständen zu kämpfen haben, zugute. Die Übergabe erfolgte im Rahmen eines gemütlichen Beisammenseins.