Fußballgolf-Turnier: 12.000 Euro mit viel Spaß erspielt!

Bereits seine zweite Auflage erlebte das Benefiz-Fußballgolf-Turnier des Club Niederösterreich auf dem Platz des Diamond Country Club Atzenbrugg. Dabei ging es im Wesentlichen darum, in mehreren, von Fußballprofis angeführten „Flights“ einen Fußball analog zum Golfen mit möglichst wenigen Schüssen in vergrößerten Löchern zu versenken.

Als Team-Kapitäne fungierten dabei Spieler der Fußballmannschaft des Club Niederösterreich, nämlich die Legenden Toni Pfeffer, Felix Gasselich,  Josef Wahl, Willy Kaipel, Michi Hatz, Jörn Bjerregaard, Nick Novacek und Toni Haiden. Der Reinerlös in Höhe von rund 12.000 Euro geht unter anderem an eine Witwe mit drei Kindern und an eine Familie mit zwei behinderten Kindern

Ermöglicht wurde dies dank der Spendenfreudigkeit einiger Firmen und Unternehmen, die die Flights bezahlten und großteils auch selbst mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Ball über Fairways, Bunker und Greens jagten: Hauptsponsor Austrotherm, die UNIQA Versicherung, die Heidecker GmbH, die Brucha GmbH, die Planie GmbH und der Rotary Club Tulln.

Auch wenn der karitative Aspekt im Vordergrund stand, ging es natürlich auch um einen sportlichen Wettstreit. Als die besten Flight Captains gingen Michi Hatz und Toni Pfeffer ex aequo vom Platz, dicht gefolgt von Felix Gasselich. Unter den Gästen brillierten mit ebenfalls gleich vielen Schüssen Daniel Kleinhofer von der Planie GmbH, Dominik Rauscher von der Heidecker GmbH und Mato Bratic, der für die Brucha GmbH angetreten war. Damit tat er es seiner Chefin Susanne Brucha gleich, die die Damen-Wertung knapp vor Gabi Wöhrer von Austrotherm für sich entscheiden konnte. Der Gesamtsieg in der Mannschaftswertung ging an die Brucha GmbH, die sich knapp vor dem Team UNIQA–Club Niederösterreich & Friends und der Austrotherm GmbH durchsetzte.

„Alles deutet darauf hin, dass es auch 2019 wieder ein Fußballgolf-Turnier geben wird“, freute sich Club Niederösterreich-Geschäftsführerin Theres Friewald-Hofbauer bei der Siegerehrung. Denn, abgesehen davon, dass der Spaßfaktor sehr groß war und bereits mehrere Firmen ihr erneutes Mitmachen im nächsten Jahr angekündigt haben, waren sich die Teilnehmer am vergangenen Freitag einig, dass die Glücksforscher Recht haben: Helfen macht glücklich.

Presseaussendung